Konzertsaison
2011 / 2012
Konzert am
24. März 2012
Samstag 19:00 Uhr
Joseph Moog,
Klavier &
Julian Steckel,
Violoncello
DAS ABEND-PROGRAMM
• J. S. BACH: Suite N°1 G-Dur BWV 1007 für Cello solo
• R. SCHUMANN: Paganini-Variationen op.3 und op.10 für Klavier solo
• J. MOOG: „Suite“ für Cello und Klavier (2011-2012)
• J. BRAHMS: Sonate für Klavier und Violoncello N°1 e-Moll op.38
Nach seinen furiosen Auftritten in
Freinsheim hat JOSEPH MOOG einen Kammermusikpartner mitgebracht, der in
kürzester Zeit eine Karriere zu einem der gefragtesten Cello-Solisten
seiner Generation überhaupt gemacht hat.
Zahlreichen früheren Wettbewerbserfolgen (Deutscher Musikwettbewerb,
Lutoslawski, Casals, Rostropowitsch, Feuermann Competitions) ließ
JULIAN STECKEL weitere folgen: 2010 gewann er beim Internationalen
ARD-Musikwettbewerb in München den 1. Preis, den Publikumspreis, den
Preis des Münchener Kammerorchesters und den Oehms-Classics Sonderpreis.
2007 erhielt er den Borletti-Buitoni-Trust Fellowship Award in London.
Als Solist konzertierte er mit dem Symphonieorchester des Bayerischen
Rundfunks, den Rundfunksinfonieorchestern Berlin, Stuttgart etc. Als
Kammermusiker trat er mit so renommierten Musikern wie Lars Vogt,
Christian Tetzlaff, Antje Weithaas und Isabelle Faust auf. Seine
Aufnahme aller Werke für Cello und Klavier von Mendelssohn Bartholdy für
Avi-Music, gemeinsam mit seinem ständigen Duo-Partner Paul Rivinius,
wurde von der Fachpresse einhellig als Referenzeinspielung gefeiert und
international mehrfach ausgezeichnet. Zum Sommersemester wurde er 2011
als Professor für Violoncello an die Hochschule für Musik und Theater
Rostock berufen.
JOSEPH MOOG konzertierte mit zahlreichen Orchestern wie der Deutschen
Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, der Slowenischen
Philharmonie, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer
Rundfunks. Mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
begeisterte er die Fachpresse mit einer furiosen Einspielung beider
Liszt-Klavierkonzerte.
International konzertierte JOSEPH MOOG u.a. im Wiener Konzerthaus, Rio
de Janeiro, Tel Aviv, Ljubljana, Paris und den USA.
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