trombonissimo
spielt:
Biagio Marini (Brescia, 1597)
Giovanni Nasco (Venedig, 1561)
Michael Praetorius (1571-1621)
Madrigale und Chansons des 16. Jahrhunderts
aus England, Frankreich und Italien
Giovanni Gabrieli (ca. 1555-1612)
Giovanni Battista Buonamente
Pause
George Gershwin (1898-1937)
Kazimierz Serocki (geb. 1922)
Jan Müller-Wieland
Moresca (1990)
Paul Desmond (1924-1977)
Torsten Maaß
The Beatles/Ingo Luis
Anspruchsvoll-heiteres Musizieren vom Barock bis zu den Beatles!
Das Posaunenquartett für Anspruchsvolle
„trombonissimo“ macht seit 1990 durch zahlreiche Konzerte im In- und
Ausland auf sich aufmerksam. Jeder der Musiker verfügt über reichhaltige
Erfahrungen in verschiedenen Orchestern: Berliner Philharmoniker,
Festspielorchester Bayreuth, Bamberger Sinfoniker, Bayerische Staatsoper,
SWR-Stuttgart und Baden-Baden/ Freiburg, MDR, RSO-Berlin, Deutsche
Staatsoper Berlin, Freiburger Barockorchester, Orchestre des
Champs-Élisées ...
Individuelle Vorlieben sind die Grundlage für die musikalische Vielfalt
von trombonissimo.
So konnte sich trombonissimo in den 12 Jahren seines Bestehens ein breites
Repertoire aneignen:
die Posaunisten spielen Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Moderne,
Pop oder Jazz – in jedem Fall eine unwiderstehliche Mischung aus Klang
und Virtuosität. Je nach Programm werden die Posaunen gegen
Barockposaunen oder sogar Alphörner eingetauscht. |
Werner Schrietter,
Henning Wiegräbe,
Armin Fischer-Thomann
und Hans Breika
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