Klavierabend
mit Thomas Duis
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonate op. 57 in f-Moll, “Appassionata”
Frédéric Chopin (1810-1849)
Ballade Nr. 1 g-Moll, op. 23
Scherzo Nr. 2 b-Moll, op. 31
Modest Mussorgski (1839-1881)
Bilder einer Ausstellung
Thomas Duis, geb. 1958 in Frankfurt am Main, gehört heute zu den
renommiertesten Pianisten Deutschlands. Während seiner Ausbildung in
Wiesbaden, Hannover und Leeds, verbunden mit Meisterkursen und Anregungen
namhafter Musiker, gewann Thomas Duis viele Preise bei nationalen und
internationalen Wettbewerben. Als Stipendiat der Deutschen Studienstiftung
und des Deutschen Musikrats wurde er u. a. in Amerika (Maryland, Salt Lake
City, Utah), Australien (Sydney), Südafrika (Pretoria), Israel (Tel
Aviv), und in Europa (Athen, Bordeaux, Köln, Leeds, München, Senigallia,
Vercelli,) mit Preisen überhäuft. Schallplattenverträge mit
renommierten Labels wie EMI, Capriccio, Orfeo, MDG, CPO und
Konzertengagements weltweit folgten.
Thomas Duis wurde 1994 eine Professur im zentralen künstlerischen
Hauptfach Klavier an der Musikhochschule Graz erteilt, 1998 folgte er dem
Ruf nach Saarbücken. Studenten seiner Klasse haben Preise bei nationalen
und internationalen Wettbewerben gewonnen, wurden Stipendiaten namhafter
Stiftungen und konzertieren im In-und Ausland.
Seine Konzerte bei großen Festivals – als Solist namhafter Orchester,
im Klavierrezital oder als Kammermusikpartner – führten zu
überschwänglichen Rezensionen.
Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihn als legitimen Nachfolger von
Wilhelm Backhaus, die Welt sieht in ihm einen der besten Pianisten seiner
Generation, ebenso die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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