Konzertsaison
2009/2010
Konzert am 21.03.2010
17.30 Uhr
Sonntag
KLAVIERABEND
JOSEPH MOOGEin Pfälzer Ausnahmetalent
erobert die Musikwelt!
Er ist erst 22 Jahre alt und stand bereits in Bulgarien, Israel, China,
Frankreich, Brasilien, Ungarn, Finnland, usw., auf den Brettern, die die
Welt bedeuten!
Wir sprechen hier von
Joseph Moog,
1987 in Neustadt a. d. Wstr. geboren, und bereits jetzt mit zahlreichen
Auszeichnungen und Preisen geehrt.
Er erhielt vierjährig den ersten Klavierunterricht und begann bald
darauf zu komponieren. Bereits mit 10 Jahren wurde er als Jungstudent an
der Hochschule für Musik Karlsruhe aufgenommen. Nach seinem Studium bei
Prof. Bernd Glemser (2001-2007) setzt er nun seine Studien bei Prof.
Arie Vardi fort.
„Joseph Moog ist ein wahrer Klaviertitan, der mit kühler Kühnheit über
allen technischen Schwierigkeiten steht“, jubelt die Jury beim
„Internationalen Klavierfestival“ in Tübingen. (Schwäbisches Tagblatt,
2007)
Als Solist trat Joseph Moog mit zahlreichen Orchestern auf wie der
Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern, der
Slowenischen Philharmonie, dem Tschaikowsky Sinfonieorchester des
Moskauer Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester, der Polnischen
Kammerphilharmonie und dem Georgischen Kammerorchester.
Mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz begeisterte er die
Fachpresse mit einer furiosen Einspielung beider Liszt-Klavierkonzerte.
International konzertierte Joseph Moog u.a. im Wiener Konzerthaus, Rio
de Janeiro, Tel Aviv, Ljubljana (Gallus Hall), Paris und Joensuu
(Finnland). Sein Debüt im April 2008 im „New Grand National Theatre“ in
Peking mit dem 2. Klavierkonzert von S. Rachmaninoff wurde vom
Chinesischen National Fernsehen mitgeschnitten und landesweit
ausgestrahlt. Eine Deutschland-Tournee mit den Ungarischen Symphonikern
führt Joseph Moog 2009 u.a. in die Kölner Philharmonie, die Stuttgarter
Liederhalle, nach Tübingen und Bayreuth.
Seinen Werdegang dokumentieren nachdrücklich folgende Auszeichnungen:
Der Förderpreis 2008 des Landes Rheinland-Pfalz für Nachwuchskünstler,
der Rhein-Mosel-Musikpreis 2008, der Förderpreis des Schleswig-Holstein
Festivals 2006 und der "Prix Marguerite Dütschler 2006" der Sommets
Musicaux de Gstaad". Als Preisträger der Orpheum Stiftung Zürich
konzertierte Joseph Moog 2008 mit dem Tschaikowsky-Sinfonieorchester des
Moskauer Rundfunks unter der Leitung von Howard Griffiths im Rahmen der
Internationalen Orpheum Musikfesttage zur Förderung junger Solisten in
Basel. Er debütiert 2010 mit der Sinfonietta Köln im Dortmunder
Konzerthaus.
Bei der Verleihung des Musikpreises des „Verbandes der Deutschen
Konzertdirektionen“ wurde die Preisvergabe wie folgt begründet: „Joseph
Moog spielt technisch perfekt und besitzt darüber hinaus ein großes
musikalisches Gestaltungsvermögen und eine hohe musikalische
Intelligenz. Trotz seiner Jugend ist Joseph Moog eine komplex angelegte,
reflektierende Künstlerpersönlichkeit mit einer enormen Bühnenpräsenz.“
2009 wurde Joseph Moog von Steinway & Sons zum "Young Steinway Artist"
ernannt.
Diesem Feuerwerk der Superlative lässt sich nichts hinzufügen. Wenn Sie
bei dieser Aufzählung atemlos geworden sind, so freuen Sie sich auf
Joseph Moog, der in unserer Konzertreihe einen Glanzpunkt setzen wird.
Domenico Scarlatti (1685-1757)
Sonate K 380 E-Dur
Sonate K 32 d-Moll
Sonate K 247 cis-Moll
Sonate K 70 B-Dur
Alexandr Skrjabin (1871-1915)
3 Préludes
op. 11 Nr. 11
op. 11 Nr. 21
op. 11 Nr. 22
Sonate Nr. 7 op. 64 „Weiße Messe“
Gabriel Fauré (1845-1924)
Barcarolle Nr. 3 op. 42 Ges-Dur
Frédéric Chopin (1810-1849) (200. Geburtstag)
Sonate Nr. 2 b-Moll op. 35
1. Grave - Doppio movimento
2. Scherzo09:13 15.03.2010
3. Marche funèbre: Lento
4. Finale: Presto
Eintrittspreis € 14
(Schüler/Studenten € 7)
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Vorverkauf/Kartenvorbestellung:
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Hauptstr. 2, Freinsheim
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